Neubau Zentralklinikum Vechta

Das Krankenhaus wird auf dem Gelände des derzeitigen St. Marienhospitals im Herzen der historischen Stadt Vechta in Niedersachsen errichtet. Trotz der Komplexität des Bauvorhabens in einem städtischen Kontext, wurde entschieden am jetzigen Standort zu bleiben, anstatt außerhalb der Stadt ein neues Klinikum zu errichten.

Der Neubau mit einer BGF von 50.000 m2 wird in vier Bauabschnitten über einen Zeitraum von 10 Jahren realisiert. Der Entwurf sieht eine moderne zentrale Notaufnahme, die Bündelung von Intensiv- und OP-Abteilungen sowie eine Gesamtkapazität von 450 Planbetten vor.

Das Gebäude ist ein kompakter und effizienter Baukörper mit einer klaren Struktur. Im Zentrum des Klinikums befindet sich eine großzügige Eingangshalle, die über alle Geschosse hinweg offen und transparent gestaltet ist. Der Baukörper gliedert sich in einen dreigeschossigen Sockel. Die oberen Pflegegeschosse staffeln sich zurück und setzen sich in ihrer Materialität vom Sockel ab. Die bestehende historische Fassade mit angrenzender Kapelle bleibt erhalten und rahmt den neuen Haupteingang ein. Der Neubau wird zu einem Wahrzeichen im Herzen der Stadt Vechta.

 

Umbau und Sanierung der Justizvollzugsanstalt Bremen

Die JVA Bremen wurde 1871/73 erbaut. Der denkmalgeschützte rote Backsteinbau mit seinen hochaufragenden Türmen ist das Wahrzeichen im Stadtteil Oslebshausen.

Die Anstalt soll in den nächsten Jahren an den Anforderungen eines zeitgemäßen Vollzugs angepasst werden und wird deshalb umfangreich modernisiert.

Zu den Umbau- und Sanierungsmaßnahmen gehören folgende Anstaltsgebäude: Der Mittelbau mit den Häusern 1 und 2, das „Alte Lazarett", die „Bäckerei", der „Werkhof", die „Schule", die innere und äußere Anstaltsmauer sowie das Hafthaus 3 (Teilsaniereung).

Eine Fertigstellung der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen ist für 2028/29 geplant.

JVA Würzburg - Neubau Anstaltsküche

Auf dem Gelände der JVA Würzburg ist der Neubau einer Anstaltküche geplant. Der Standort für Küche befindet sich in Hanglage. Als freistehender Baukörper mit Anbindung an den Bestand soll er im Sockelgeschoss die vorgegebenen Technik- und Lagerräume, im darüber liegenden Geschoss die eigentlichen Küchen- und Magazinräume beinhalten.

Die Küche wird mit Gefangenen der Anstalt unter Aufsicht von Bediensteten betrieben. Für Inhaftierte sind zwei Kaltmahlzeiten und eine Warmmahlzeit für mindestens 900 Verpflegungsteilnehmer pro Tag vorgesehen. Für ca.150 Bedienstete sollen eigene Mahlzeiten in einem separaten Küchenbereich zubereitet werden. Der Verzehr der Speisen im Küchenneubau ist nicht vorgesehen.

Der Baukörper soll sich gestalterisch in die umgebende Bebauung einfügen. Das Dach- und ggf. auch die Fassaden sollen begrünt werden.

Die Fertigstellung der neuen Anstaltsküche ist für 2028 geplant.

Bildungscampus Dresdener Straße - Generalplanung

Die Liegenschaft der zukünftigen Ganztagsschule am Weidedamm liegt im Bremer Ortsteil Findorff in unmittelbarer Nähe des Bürgerparks und ist baulich mit dem Landesinstitut für Schule (LIS) verbunden.

Geplant ist die Erweiterung der Grundschule und die bauliche Ergänzung des Kinder- und Familienzentrums (KuFZ).

Der Neubau soll als Effizienzhaus Plus Standard errichtet werden. Das Bauvorhaben soll in mehreren Bauabschnitten durchgeführt werden:
A) Abriss des vorhandenen Horthaues
B) Erstellung des Neubaus und Teilbereiche der Freianlagen (Kitabereich)
C) Umbau im Bestandsgebäude
D) Rückbau des Mobilbaus und Fertigstellung der Freianlagen

Die Fertigstellung ist für Mitte 2028 geplant.

Neubau Verwaltungsgebäude BAMF Bramsche

Das Staatliche Baumanagement Osnabrück-Emsland beabsichtigt ein Ankunftszentrum für Geflüchtete als zweigeschossigen Verwaltungsneubau für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zu errichten. Der Neubau wird unter Berücksichtigung des Leitfadens des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen (BNB) geplant und soll zusammen mit der gegenüberliegenden Pforte städtebaulich das "Eingangstor" zur Liegenschaft bilden.

Die Baukosten (KG 200 - 600) nach DIN 276 sind zunächst auf 14,1 Mio. Euro angesetzt.

Die Fertigstellung des Gebäudes ist für 2028 geplant.

 

Justizvollzugsanstalt Hohenasperg - Sanierung Haus 4

Das Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg hat seinen Sitz auf der ehemaligen Landesfes-tung in Asperg, ca. 20 km nördlich von Stuttgart. Die ehemalige Landesfestung Hohenasperg ist ein eingetragenes Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Das Krankenhaus dient der Gesundheitsfürsorge der Gefangenen im Justizvollzug. Das Krankenhaus besteht aus mehreren Gebäuden, die vorwiegend als Bettentrakte für Pflegestationen genutzt sind.

Im Zuge der Durchführung des Bauunterhalts wurde für das Haus 4 ein umfangreicher Sanierungsbedarf festgestellt. Das Gebäude bedarf einer umfangreichen Sanierung des Bestandsfachwerks, der Dachkonstruktion, der Innenhoffassade und deren Anbindung, sowie sämtlicher Versorgungsleitungen. Die Sanierungsarbeiten werden in Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz umgesetzt.

Die Fertigstellung von Haus 4 ist für Ende 2027 geplant.

Ersatzneubau Eingangsgebäude am St. Georg Klinikum Eisenach

Das St. Georg Klinikum in Eisenach plant die Errichtung eines neuen Eingangsgebäudes. Es handelt sich um den Ersatzneubau für das derzeitige Eingangsgebäude.

In dem 4-geschossigen Neubau sollen der Empfang, die medizinische Aufnahme, eine KV-Notfallpraxis, Verkaufs- und Service-Einrichtungen, Räumlichkeiten für Seelsorge und soziale Dienste, ein medizinisches Versorgungszentrum, Räume für ambulantes Operieren, Technikbereiche für die OP-Abteilung, eine Allgemeinpflegestation Neurologie mit 26 Betten sowie eine Stroke-Unit mit 8 Betten, ein Konferenzbereich sowie Räumlichkeiten für die Krankenpflegeschule untergebracht werden.

Universitätsklinikum Magdeburg - Neubau Herzzentrum

Der viergeschossige Neubau ist als U-förmiges Gebäude geplant und greift die Gebäudefluchten der benachbarten Bauwerke auf. Durch die Planung einer 3-hüftigen Struktur in den beiden äußeren Schenkeln werden die Wege innerhalb des Gebäudes kurz gehalten und die unbelichteten Flächen für Nebenräume genutzt. In dem neuen Herzzentrum sollen die Funktionen Herzchirurgie, Angiologie und Kardiologie zusammengeführt werden. Weiterhin sollen in diesem Komplex auch zusätzliche ITS-Betten untergebracht werden.

Die helle Fassade besteht aus einer horizontal gegliederten Lochfassade mit überwiegend geschlossenen Bereichen. Bei der Fassadengestaltung werden unterschiedliche Materialien wie Sichtbeton, Aluminium und Glas verwendet. Die Sichtbetonplatten und Fenster sind in einem horizontalen Raster angeordnet. Die Positionierung der Fenster ergibt sich aus der Anordnung der Funktionsräume.

Die Fertigstellung des Neubaus ist für Ende 2026 geplant.

 

Neubau Delme Klinik Delmenhorst (DKD)

Die Realisierung des Krankenhausneubaus ist auf dem Grundstück des ehemaligen Klinikums Delmenhorst an der Wildeshauser Straße in Delmenhorst Deichhorst für 2026 geplant. Das gesamte Klinikareal ist stark geprägt von den unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden von Fritz Höger aus dem Jahr 1928. Der Neubau greift somit die Formensprache des denkmalgeschützten „Höger-Baus" auf. Das Grundrisskonzept sieht eine intuitive und logische Orientierung für Patienten und Besucher sowie eine sinnvolle Verteilung der Funktionsstellen unter Berücksichtigung kurzer Wegeführungen und betrieblich funktionaler Abläufe vor. Entgegen der kompakt gegliederten Basisgeschosse, wird die Gebäudekubatur in den aufgehenden Ebenen in eine verschobene Doppelkammstruktur aufgelöst. Hierdurch erhalten alle Patientenzimmer Ausblicke in die Umgebung und gleichzeitig wird der Baukörper horizontal und vertikal gestaffelt.

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Umbau und Sanierung Burghof-Klinik Rinteln

Die Burghof-Klinik betreibt als Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Einrichtungen zur Behandlung psychischer Erkrankungen in Rinteln, Stadthagen und Aerzen.

Durch die Zusammenlegung von Standorten sowie die Zentralisierung der psychiatrischen Pflege und therapeutischen Funktionsbereiche soll eine zukunftsfähige, wirtschaftliche und langfristige Perspektive am neuen Hauptstandort Kreiskrankenhaus Rinteln entstehen. Insgesamt sind in der Burghof-Klinik am Standort Rinteln 105 psychiatrische Planbetten zzgl. 10 Betten als Aufstellreserve geplant.

Die Fertigstellung der Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen ist für 2025 geplant.

Erweiterungsneubau der Vitos KfP Hadamar

Die Vitos Klinik für forensische Psychiatrie (KfP) Hadamar ist eine Betriebsstätte der Vitos Weil-Lahn gGmbH. Die KFP Hadamar ist zuständig für die Sicherung und Behandlung von suchtkranken Straftätern und deren Rehabilitation.

Geplant ist die Erweiterung der KFP um drei weitere Stationen mit insgesamt 63 Betten in einem 2. Bauabschnitt. Der Erweiterungsbau soll sinnvoll an den Bestand angebunden werden.

Die Fertigstellung für den Anbau ist für 2026 geplant. Die Investitionskosten liegen bei ca. 22,2 Mio. Euro brutto.

St. Franziskus Krankenhaus Ahlen - Umbau- und Erweiterungsmaßnahme Mutter-Kind-Zentrum

Das St. Franziskus-Hospital in Ahlen plant ein Mutter-Kind-Familienzentrum, in dem eine zeitgemäße medizinische Versorgung von Kindern und moderne Pflege- und Geburtskonzepte personal- und raumeffizient unter einem Dach erbracht werden können. Das Ziel ist eine enge Verzahnung neonatologischer Expertise mit der Geburtsklinik.

Geplant ist ein kompakter Erweiterungsneubau, der an einen bestehenden Neubau andockt und mit zwei Geschossen den beiden Abteilungen optimale Raumbedingungen bietet.

Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.

Neubau eines Feuerwehrhauses in Wentorf

Die Gemeinde Wentorf beabsichtigt den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in innovativer Holzbauweise. Das Gebäude soll über eine Fahrzeughalle mit 9 Stellplätzen zuzüglich Waschhalle verfügen. Des Weiteren beinhaltet das Raumprogramm spezifische Anforderungen mit Werkstätten, Büros, Umkleiden, Schulungsraum mit Küche, Sanitärbereiche, Räume für die Jugendfeuerwehr und Musikzug, Lagerflächen, etc.

Der Baukörper soll im Betrieb eine klimaneutrale Jahresbilanz durch die Nutzung passiver und regenerativer Energienutzung gewährleisten.

Die Fertigstellung ist für 2027 geplant.

Erweiterungsneubau KFP Vitos Haina

Die Klinik für Forensische Psychiatrie der Vitos Haina ist derzeit überwiegend in mehreren teilweise denkmalgeschützten Altbauten aus verschiedenen Bauphasen untergebracht und entspricht nur teilweise den heutigen technischen und medizinischen Anforderungen. Aus diesem Grund ist ein Erweiterungsneubau auf dem Gelände der Vitos Haina geplant.

In dem Neubau werden sieben Stationen mit insgesamt 126 vollstationären Planbetten verortet. Des Weiteren wird in dem Gebäude eine Kleinsporthalle sowie die Sicherheitszentrale in unmittelbarer Nähe zur Aufnahmestation errichtet und an den zum Teil denkmalgeschützten Bestand angebunden.

Die Fertigstellung ist für Mitte 2025 geplant.

Verwaltungsgebäude Westerstede

Der Landkreis Ammerland beabsichtigt den Neubau eines Verwaltungsgebäudes am Klinikzentrum Westerstede.

In dem Neubau sollen zukünftig Verwaltungsbereiche des Gesundheitsamtes Westerstede, Teileinheiten der Verwaltung des Bundeswehrkrankenhauses Westerstede, Teileinheiten des Bundeswehrdienstleistungszentrums Oldenburg, ein Truppenarzt und ein Betriebsarzt untergebracht werden.

Der viergeschossige Klinkerbau wurde als U-förmige Grundrisslösung konzipiert und soll auf der Fläche des ehemaligen Personalwohnheims errichtet werden. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für das 4. Quartal 2024 geplant.

An der Projektrealisierung sind die Firma Köster als Totalunternehmer sowie unser Arge Partner JES Architekten beteiligt.

Die Fertigstellung ist für Ende 2024 geplant.

Neu- und Umbau Schulzentrum Rahden

Um den steigenden Anforderungen an den Schulbetrieb gerecht zu werden, beabsichtigt die Stadt Rahden eine Erweiterung des Schulzentrums Rahden. Die Schüler der Haupt- und Realschule sollen zukünftig nicht mehr in wie bisher zwei Gebäuden, sondern in einem gemeinsamen Gebäude unterrichtet werden. Hierfür wird das Bestandsgebäude B von 1965 leergezogen und das im Jahre 1992 erbaute Gebäude A um einen entsprechenden Raumbedarf ergänzt. Genutzt wird hierzu ein vorhandener Zirkelschlag, der den Erweiterungsbau an das vorhandene Gebäude positioniert. Die neue Aula wird mittig vom Bestands- und Neubau gesetzt.

Die Fertigstellung für den Erweiterungsneubau der Schule ist für 2024 geplant, die Aula soll 2025 realisiert werden.

Neubau der Rettungswache Ost in Kiel

Die Landeshauptstadt Kiel plant für die Liegenschaft der Ostwache den Neubau einer Rettungswache mit Fahrzeughalle und Reservestellplätzen sowie einer Abteilung für den vorbeugenden Brandschutz.

Der geplante Neubau ist in einem geschützten zu erhaltenen Baumbewuchs und dem unter Denkmalschutz stehenden Bestand von 1961 (Schröder Bauten) eingebettet. Die Baumaßnahme soll im laufenden Betrieb umgesetzt werden. Die Fertigstellung des neubaus ist für Mitte 2024 geplant.

Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel - Umbau und Sanierung „Graues Haus"

Das „Graue Haus" von 1873 der JVA Wolfenbüttel wird in den kommenden Jahren größeren Umbauarbeiten unterzogen. Der T-förmige Bau besteht aus einem langgestreckten Zellentrakt mit insgesamt 130 Zellen und einer Kirche. Es handelt sich um ein dreigeschossiges, unterkellertes Unterkunftsgebäude mit großem, zentralem Hallenraum und Galerien zur Erschließung der Hafträume. Die Fassade des Gebäudes besteht aus hellem Naturstein.
Aus den vorhandenen 130 Hafträumen werden 93 Haftplätze mit zugeordneter Nasszelle entstehen. Über einen gesonderten Eingang im Erdgeschoss wird ein bauzeitlicher Haftraum, der zur Zeit des Nationalsozialismus als Todeszelle genutzt wurde, für die Stiftung niedersächsische Gedenkstätte (SnG) zugänglich gemacht. Des Weiteren wird der Kirchenraum und die Fassade behutsam saniert. Durch das Herabsetzen der Fensterbrüstungen werden die Fensterflächen vergrößert und Sichtverbindungen nach draußen geschaffen.

Die Fertigstellung ist für das 2. Quartal 2024 geplant.

Neubau Psychiatrie AMEOS Heiligenhafen

Der Gebäudekomplex der heutigen Ameos Einrichtungen in Heiligenhafen ist zwischen 1942-1945 errichtet worden und steht seit 2015 unter Denkmalschutz.
Geplant ist ein Ersatzneubau für drei geschützte Stationen. Das Gebäude wird auf dem Grundstück zwischen giebelständigen Baukörpern errichtet. Aufgrund der Hanglage ist straßenseitig ein Baukörper im Sockelgeschoss geplant. Im Erdgeschoss beschreibt der Neubau eine H-Form. Straßenseitig ist der Baukörper mit Vor- und Rücksprüngen geplant, welche städtebaulich die giebelständigen Bestandsgebäude aufnehmen. Im Sockelgeschoss befindet sich der zentrale Eingang, Therapie, Personalumkleiden, Anlieferung und Technik. Im Erdgeschoss sind drei geschützte Stationen mit jeweils einem direkten Zugang zum geschützten Hof geplant. Alle drei Stationen verfügen über einen erheblichen Anteil an barrierefreien Zimmern.

Die Fertigstellung des Neubaus ist für Anfang 2024 geplant.

Büro- und Verwaltungsgebäude Emden

Das Hauptzollamt Oldenburg plant den Neubau eines Büro- und Verwaltungsgebäudes in Emden.

Der Gebäudeentwurf sieht eine geometrisch kompakte Gebäudestruktur mit einem Satteldach ohne Überstände vor. Die Fassade besteht aus dunkelrotem Klinker mit schwarzen Kohlebrandanteilen.

Der Neubau wird barrierefrei erschlossen und soll im Rahmen des Bewertungssystems "Nachhaltiges Bauen" mit dem "Silber-Standard" zertifiziert werden.

Die Fertigstellung ist für das 3. / 4. Quartal 2024 geplant.

 

Visualisierung: DIEfabrik